Einladung zum 15. Alzner Heimattreffen am 15.10.2016 in Dinkelsbühl

Liebe Alzner, liebe Freunde,

wir laden Euch alle recht herzlich zu unserem Alzner Heimattreffen im großen Schrannensaal nach Dinkelsbühl ein. 

Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und ein schönes Beisammensein mit vielen Freunden und Bekannten. Unser Alzner Treffen bietet Gelegenheit sich wiederzusehen, unsere Gemeinschaft zu pflegen, wahrzunehmen und die Verbundenheit zur alten Heimat aufrechtzuerhalten.

Mit Eurem Kommen tragt ihr wesentlich dazu bei, dass auch künftig solche Veranstaltungen stattfinden können und wir unser Wissen und die Erinnerungen auch an unsere Kinder weitergeben.

Wie schon Johann Wolfgang von Goethe sagte: 

Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.“

In diesem Sinne, einpacken und am 15. Oktober ab nach Dinkelsbühl: Kut ihr Legt, mer fuaren ken Dinkelsbühl.

 

Und nun zum Ablauf:

Wir starten mit dem Gottesdienst um 14:00 Uhr in der St. Paulskirche, Nördlinger Str. 2.

Leiter ist Hr. Pfarrer Adam Vaugel mit Richard Jasch an der Orgel. 

Für unser Kuchenbuffet um ca. 15:00 Uhr sind unsere Alznerinnen gebeten, nach Möglichkeit, einen Kuchen oder eine Torte mitzubringen.

Mit dem Abendessen werden wir ab ca. 18:00 Uhr starten.

Den offiziellen Teil werden wir vor Ort bekanntgeben.

Zum Tanz, ab ca. 18:00 Uhr, spielt die bekannte Tanzband Peter Olivados.

Die Organisation und auch die Vorbereitungen sind noch im vollem Gange und wir hoffen auf gutes Gelingen und unvergessliche Stunden.

Diese Begegnung symbolisiert die Verbundenheit zu unserer alten Heimat und ist gleichzeitig eine Anerkennung an alle Helfer und den HOG- Vorstand unter der Leitung von Hans Tekeser.


Bei Rückfragen oder Anregungen zum Treffen, bitte einen unserer HOG- Vorstandsmitglieder telefonisch kontaktieren.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen und hoffen, dass recht viele von Euch den Weg nach Dinkelsbühl finden.
Wir wünschen Euch eine gute Anreise.

Euer
Daniel Flagner

 

Der Kirchturm von Alzen

Autor: Agnetha Crisca (Femich Nutz)

Er streckt seine Spitze hoch heraus

und sieht hinein in ein jedes verlassene Haus.

Seine Glockenstimme rufet laut:

Wo ist die Treue deren die mich gebaut?

Bald stehe ich hier alleine im Wind,

wie auf der Straße ein Waisenkind,

dass von niemand eine Liebe find.

So stehe ich hier alleine im Wind.

Sein Glockenklang rufet laut:

Machet euch bereit

und ziehet mir an, ein Trauerkleid.

Denn ich bleibe hier, der letzte von allen,

Dann werde ich auch von Trauer zerfallen.

… aber nicht, wenn wir uns auch weiterhin erfolgreich dagegenstemmen!

Euere
HOG-Alzen

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